CB-Notfunk-Paket 1
Aufbau einer Notfunkverbindung in Bereichen ohne Infrastruktur
Frequenzbereich CB-Funk-Kanal 1-80
So habe ich mich für das aktuelle Gerät von Alan entschieden, welches mit zwei Batterie-Leergehäusen geliefert wird - und daher mit jedem handelsüblichen Mignon-Akku oder auch Mignon-Batterien bestückt werden kann - ein asbolutes PLUS für den Notfunk, weil so theoretisch ein unbegrenzter Funkbetrieb ohne Unterbrechungen möglich ist.
Der beiliegende Dipol ist auf Kanal 20 des CB-Funkbandes abgestimmt und ermöglichst so in einfachster Weise einen Funkbetrieb zwischen Kanal 1 und 40, deckt also den Standard-CB-Funkbereich ab. Die Antenne selbst kenn mittels der Seile und Gewichte in verschiedenen Varianten aufgebaut werden. Auch dies ist in der Aufbauanleitung enthalten. Der Dipol ist übrigens selbstgebaut mit handelsüblichem Baumarkt-Material und einigen Teilen aus dem 3D-Drucker.
Eine bebilderte Aufbauanleitung ergänzt im Übrigen jedes Notfunkpaket. In dieser findet man nicht nur eine Beschreibung der Bedienelemente des jeweiligen Funkgerätes, sondern auch, wie man die Geräte im Koffer zusammen setzt und vor allem, wie man die Stationsantenne (Langdraht oder Dipol) korrekt aufhängt und verkabelt.
Frequenzbereich CB-Funk-Kanal 1-80
Inhalt:
- Notfunk-Zubehör-Set
- Merkblatt Notfallkommunikation
- Bebilderte Aufbauanleitung
- Wasserdichter und stossfester Koffer
- Handfunkgerät Alan 42DS
- Handmikrofon
- Magnetfußantenne mit Kabel
- Abspannseile und Gewichte
- Dipolantenne & Antennenkabel RG58
- Eine kurze (15cm) und eine lange (132cm) Antenne für den Handbetrieb
- Zwei Batterieleergehäuse und Mignon-Batterien
- Anschluss-Set für den Betrieb in einem KFZ oder an externer Stromversorgung
Beschreibung:
Den Inhalt dieses Paketes wollte ich ursprünglich auch mit einem Mobilfunkgerät und dickem Akku bestücken. Jedoch kam mir nach einer Konversation mit einem CB-Funk-Hersteller die Idee, ein Handfunkgerät zu verwenden, gar nicht so schlecht vor. Das Gerät, welches ich dann zuerst im Auge hatte, war das President Randy III. Leider hat sich herausgestellt, dass der Akku des Funkgerätes nur im Gerät selbst geladen werden konnte - ein "No Go" für den Notfunk, da selbst ein Reserve-Akku nicht extern hätte geladen werden können. Grundsätzlich ein tolles Gerät - aber nur bedingt und unter Kompromissen notfunktauglich.So habe ich mich für das aktuelle Gerät von Alan entschieden, welches mit zwei Batterie-Leergehäusen geliefert wird - und daher mit jedem handelsüblichen Mignon-Akku oder auch Mignon-Batterien bestückt werden kann - ein asbolutes PLUS für den Notfunk, weil so theoretisch ein unbegrenzter Funkbetrieb ohne Unterbrechungen möglich ist.
Der beiliegende Dipol ist auf Kanal 20 des CB-Funkbandes abgestimmt und ermöglichst so in einfachster Weise einen Funkbetrieb zwischen Kanal 1 und 40, deckt also den Standard-CB-Funkbereich ab. Die Antenne selbst kenn mittels der Seile und Gewichte in verschiedenen Varianten aufgebaut werden. Auch dies ist in der Aufbauanleitung enthalten. Der Dipol ist übrigens selbstgebaut mit handelsüblichem Baumarkt-Material und einigen Teilen aus dem 3D-Drucker.
Eine bebilderte Aufbauanleitung ergänzt im Übrigen jedes Notfunkpaket. In dieser findet man nicht nur eine Beschreibung der Bedienelemente des jeweiligen Funkgerätes, sondern auch, wie man die Geräte im Koffer zusammen setzt und vor allem, wie man die Stationsantenne (Langdraht oder Dipol) korrekt aufhängt und verkabelt.